B2B-Kaltakquise

Was bedeutet B2B-Kaltakquise?

Unter Business-to-Business-Kaltakquise (B2B-Kaltakquise) versteht man die Erstansprache eines Unternehmens, zu dem bisher keine Geschäftsbeziehungen bestanden. Dies kann beispielsweise über persönliche Gespräche, Telefonanrufe oder den Direktverkauf geschehen.

Als kalt gelten die Kontakte deshalb, weil es noch keine Empfehlung durch Dritte oder einen gemeinsamen Bezug, beispielsweise durch eine Verbandsmitgliedschaft, gibt. Die Kaltakquise per Telefon ist in den meisten Fällen der erste und rechtssicherste Schritt, um mit unbekannten Unternehmern in Kontakt zu treten. Anders als beim Netzwerken geht es hierbei aber nicht darum, persönliche Beziehungen aufzubauen, von denen beide Seiten zu einem späteren Zeitpunkt eventuell profitieren könnten, sondern direkt und verkaufsorientiert in einen Geschäftskontakt einzusteigen. Wer mittelfristig Umsätze generieren und seinen Absatzmarkt ausweiten will, kommt an der Kaltakquise also nicht vorbei.

Welche Vorteile bietet die telefonische B2B-Kaltakquise?

Telefonakquise ist der direkteste Weg, Kontakt zu einem potenziellen Kunden aufzunehmen. Darüber hinaus ist er rechtssicher – im Gegensatz zu Mailings, bei denen auch im B2B-Bereich die schriftliche Einverständniserklärung des Angeschriebenen erforderlich ist. Die telefonische Kaltakquise sollte inhouse organisiert werden. Für Inhouse Telefonmarketing gibt es zwei gute Gründe:

Was gilt es in der B2B-Kaltakquise zu beachten?

Eine wichtige Grundlage für die telefonische Kaltakquise ist ein gut ausgearbeiteter Gesprächsleitfaden – nur so kann garantiert werden, dass man das Vertrauen Unbekannter gewinnt und sie von der Dienstleistung oder dem Produkt überzeugt. Wichtige Tipps für das Gespräch im Rahmen der Kaltakquise per Telefon:

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Glossar unter B2B-Vertrieb.